Die häufigsten Fehler von Startups im Umgang mit Patenten und IP - und wie man sie vermeiden kann

Auch wenn Irren menschlich ist und Fehler dazu da sind, gemacht zu werden - bei einer Firmengründung oder bei der Planung eines Startups sollten einige Fehler unbedingt vermieden werden.
Am besten, Gründerinnen und Gründer besprechen ihre IP-Strategie mit erfahrenen Fachleuten auf diesem Gebiet. Somit können Fehler vermieden werden, die schon oft gemacht wurden.

TLB bietet Gründern und Start-ups im Deep-Tech-Bereich eine IP-Beratung an.
Das Angebot umfasst nach einer kostenlosen Erstberatung die umfangreiche Analyse der Schutzrechte und IP-Strategie für technologie-orientierte Unternehmen in der Gründungsphase.

Vermeide die drei häufigsten Fehler (und auch die weniger häufigen):

  1. Nicht genau zu wissen, welche Art von geistigem Eigentum ich wie schützen muss
    Lösung: Ganz am Anfang sollte ganz genau geklärt werden, wie das Produkt oder die Innovation geschützt werden sollte. Es gibt verschiedene Schutzrechte, die entsprechend ausgewählt werden müssen (Patent, Markenanmeldung, Anmeldung zum Muster, etc)
  2. Nicht rechtzeitig schützen
    Hier gilt: Erst patentieren, dann publizieren! Es ist immens wichtig, die Erfindung oder das Produkt zuerst zu schützen und dann erst in Fachbeiträgen oder mit Werbung an die Öffentlichkeit zu gehen.
  3. Keine Patentrecherche im eigenen Technologiefeld
    Hier sollte zuerst geklärt werden, ob "Freedom to Operate" besteht. Das bedeutet, die eigene Patentierbarkeit bzw. die Abhängigkeit von Schutzrechten Dritter muss geklärt sein.

TLB bietet Gründern und Start-ups im Deep-Tech-Bereich Beratungen beim Aufbau einer IP-Strategie an. Das Angebot umfasst nach einer kostenlosen Erstberatung die umfangreiche Analyse der Schutzrechte und IP-Strategie für technologie-orientierte Unternehmen in der Gründungsphase.
Weitere Informationen bei unseren IP-Spezialisten Dirk Windisch und Leon Windel oder unter Telefon: 0721/ 79004-0 und info(at)tlb.de